CSC – Prävention in Anbauvereinigungen

Juni 29, 2024 @ 14:30 - 16:00

  • Bühne 2: MONETA

Beschreibung:

Das CanG verpflichtet die CSCs, Präventionsbeauftragte zu bestimmen. Prävention gehört somit nicht nur zum gesetzlichen Auftrag der Anbauvereinigungen, sondern auch zu deren Selbstverständnis. Welche Schulungen diese Präventionsbeauftragten durchlaufen müssen und wer berechtigt ist, solche Schulungen anzubieten und zu zertifizieren, ist noch nicht überall vollständig geklärt. Zudem ist es eine Herausforderung, wie die Präventionsbeauftragten Mitglieder mit problematischen Konsummustern erkennen und mit ihnen ins Gespräch kommen sollen, wenn vor Ort gar nicht konsumiert werden darf. Dennoch bieten die Anbauvereine auch neue Perspektiven für effektive Prävention.

In dieser Session werden die verschiedenen Aspekte der Präventionsarbeit in CSCs beleuchtet. Beginnend mit den grundsätzlichen Risiken des Cannabiskonsums und Maßnahmen für einen risikoarmen Konsum, über moderne Ansätze der Suchtprävention und die Rolle des Präventionsbeauftragten, bis hin zu den offiziellen Präventionsmaßnahmen sowie deren praktische Umsetzung. Die Vorträge werden durch Erfahrungsberichte und konkrete Empfehlungen ergänzt.

Das CanG verpflichtet die CSCs, Präventionsbeauftragte zu bestimmen. Prävention gehört somit nicht nur zum gesetzlichen Auftrag der Anbauvereinigungen, sondern auch zu deren Selbstverständnis. Welche Schulungen diese Präventionsbeauftragten durchlaufen müssen und wer berechtigt ist, solche Schulungen anzubieten und zu zertifizieren, ist noch nicht überall vollständig geklärt. Zudem ist es eine Herausforderung, wie die Präventionsbeauftragten Mitglieder mit problematischen Konsummustern erkennen und mit ihnen ins Gespräch kommen sollen, wenn vor Ort gar nicht konsumiert werden darf. Besondere Aufmerksamkeit erfordert dabei die Prävention bei jungen Erwachsenen, die spezifische Bedürfnisse und Risiken aufweisen. Dennoch bieten die Anbauvereine auch neue Perspektiven für effektive Prävention.

In dieser Session werden die verschiedenen Aspekte der Präventionsarbeit in CSCs beleuchtet. Beginnend mit den grundsätzlichen Risiken des Cannabiskonsums und Maßnahmen für einen risikoarmen Konsum, über moderne Ansätze der Suchtprävention und die Rolle des Präventionsbeauftragten, bis hin zu spezifischen Präventionsbedarfen bei jungen Erwachsenen und den offiziellen Präventionsmaßnahmen sowie deren praktische Umsetzung. Die Vorträge werden durch Erfahrungsberichte und konkrete Empfehlungen ergänzt.

BAKCUP: Das KCanG verpflichtet die CSCs, Präventionsbeauftragte zu bestimmen. Prävention gehört somit nicht nur zum gesetzlichen Auftrag der Anbauvereinigungen, sondern auch zu deren Selbstverständnis. Welche Schulungen diese Präventionsbeauftragten durchlaufen müssen und wer berechtigt ist, solche Schulungen anzubieten und zu zertifizieren, ist wenige Wochen vor dem Start der CSCs noch unklar. Zudem ist es eine Herausforderung, wie die Präventionsbeauftragten Mitglieder mit problematischen Konsummustern erkennen und mit ihnen ins Gespräch kommen sollen, wenn vor Ort gar nicht konsumiert werden darf. Dennoch bieten die Anbauvereine auch neue Perspektiven für effektive Prävention.

BAKCUP: Prävention und Sicherheit

Prävention, sicherer Umgang mit Cannabis (Safer Use), Risikomanagement und die Verbesserung der Konsumkompetenz stehen im Mittelpunkt dieser Session. Effektive Strategien und Hilfesysteme werden vorgestellt, die darauf abzielen, das Bewusstsein für verantwortungsvollen Konsum zu schärfen und Unterstützung für Konsumenten zu verbessern. Diese Ansätze sollen dazu beitragen, Risiken zu minimieren und die gesundheitliche Sicherheit der Nutzer zu fördern.

Speaker

Rüdiger "Rü" Schmolke

Rüdiger "Rü" Schmolke

Referent für Prävention und Beratung, Notdienst Berlin e.V.
Dr. Fabian Pitter Steinmetz

Dr. Fabian Pitter Steinmetz

Toxikologe, Delphic HSE
Dinah Rogge

Dinah Rogge

Präventionsbeauftragte, CSC Berlin
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