Beschreibung:
In einer Reihe kurzer Impulsvorträge werden strategische und organisatorische Fragen zu Cannabis Social Clubs beleuchtet. Die ursprüngliche Idee und Historie von Cannabis Social Clubs wird dargestellt und durch aktuelle Statistiken sowie die ENCOD-Guidelines untermauert. Ein zentraler Diskussionspunkt ist die Gefahr der Kommerzialisierung und inwieweit CSCs externe Dienstleister in ihre Strukturen einbinden dürfen, ohne dass dies als gewinnorientierte unternehmerische Tätigkeit gilt. Weitere Themen sind Vorstandsarbeit, Vereinsorganisation, Community-Aufbau, sowie Finanzierung und private Haftung.
Die Reihenfolge der Vorträge ist thematisch strukturiert, beginnend mit grundsätzlichen Themen wie der Geschichte und allgemeinen Gefahren der Kommerzialisierung, gefolgt von Vereinsorganisation und abschließend der Detailzusammenarbeit mit Behörden. Perspektiven für Anbaugemeinschaften nach dem Änderungsgesetz und deren Umsetzung auf Landesebene, insbesondere die Zusammenarbeit mit lokalen Behörden, runden die Session ab.
Am Ende der Session findet eine offene Podiumsrunde statt, in der das Publikum Fragen stellen und eigene Perspektiven einbringen kann.
In einer Reihe kurzer Impulsvorträge werden strategische und organisatorische Fragen zu Cannabis Social Clubs beleuchtet. Die ursprüngliche Idee und Historie von Cannabis Social Clubs wird dargestellt und die Frage erörtert, ob sich CSC-Ketten und Franchise-Systeme mit dieser Idee und dem CanG in Einklang bringen lassen. Ein weiterer zentraler Diskussionspunkt ist, inwieweit CSCs externe Dienstleister in ihre Strukturen einbinden dürfen, ohne dass dies als gewinnorientierte unternehmerische Tätigkeit gilt. Weitere Themen sind diverse Schulungsangebote, insbesondere für Präventionsbeauftragte, Finanzierungsstrategien (Startinvestitionen, Crowdfunding etc.) sowie der Einsatz spezifischer Softwarelösungen.