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Lisa Haag ist Gründerin und Geschäftsführerin der MJ Universe GmbH, einer strategischen Beratungsfirma entlang der Wertschöpfungsketten von Hanf und Cannabis und einem Publisher für digitale Produkte. Sie hat einen Abschluss in Betriebswirtschaftslehre (FH) von der IUBH Bad Honnef und einen Bachelor of Business von der Victoria University in Melbourne. Seit 2017 ist sie in der Branche aktiv und gründete 2018 MJ Universe GmbH, um die Branche besser zu vernetzen, Expertisen zu bündeln und Themen zu professionalisieren. Lisa ist Mitglied im Präsidium des Branchenverbands Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW) und engagiert sich besonders für kleine und mittelständische Unternehmen, soziale Gerechtigkeit, Konsummündigkeit sowie die Förderung von Frauen/FLINTA* in der Cannabisindustrie.

Lisa Haag ist Gründerin und CEO der MJ Universe GmbH, einem Publisher für digitale Produkte in der Cannabiswirtschaft. Sie hat einen Abschluss in Betriebswirtschaftslehre (FH) von der IUBH Bad Honnef und einen Bachelor of Business von der Victoria University in Melbourne. Seit 2017 ist sie in der Branche aktiv und gründete 2018 MJ Universe, um Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette von Cannabis zu vernetzen. Lisa ist Mitglied im Präsidium des Branchenverbands Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW) und engagiert sich besonders für soziale Gerechtigkeit, Konsummündigkeit sowie die Förderung von Frauen/FLINTA* in der Cannabisindustrie.

Adele Hollmann ist Business Development & Education Managerin für den Bereich Adult-Use bei der Sanity Group. Zusammen mit dem Team von „Grashaus Projects“ initiierte sie ein Schweizer Pilotprojekt für den Verkauf von Genuss-Cannabis und eröffnete innerhalb des Projektes die erste legale Verkaufsstelle der Schweiz und in Europa.

Maximilian Eisenmann ist seit 2015 als selbstständiger Rechtsanwalt in Düsseldorf tätig und hat sich seit 2019 auf Rechtsfragen rund um Cannabis, insbesondere dessen Zulässigkeit im Straßenverkehr spezialisiert. Gerade der Erhalt oder die Wiedererlangung einer Fahrerlaubnis ist ihm aufgrund der hohen bis existenziellen Bedeutung für die Mandanten ein Herzensanliegen.

Er bietet umfassende Rechtsberatungs- und Vertretungsleistungen an und legt dabei besonderen Wert auf individuelle Betreuung. Zu seinen Fachgebieten zählen das Fahrerlaubnisrecht, Strafrecht, Verkehrsrecht und Zivilrecht. Er befasst sich ebenfalls besonders mit den Rechtsfragen zu medizinischem Cannabis, einschließlich des Kostenübernahmerechts für Cannabis durch gesetzliche Krankenkassen. Mit seiner Expertise ist er ein gefragter Ansprechpartner für rechtliche Herausforderungen im Zusammenhang mit Cannabis zu Genusszwecken und bei medizinischem Bedarf.

Simon Kraushaar studierte Geschichte, Politikwissenschaften und Soziologie an der Universität Potsdam. Er arbeitete zudem am Lehrstuhl für Organisations- und Verwaltungssoziologie sowie als Dozent im Rahmen von Planspielen zur Beamtenweiterbildung. Nach einem mehrjährigen Ausflug in die Tourismusbranche verstärkt er seit 2021 den DHV als Pressereferent und liefert redaktionelle Inhalte für die Homepage.

Peer Bollmeyer hat mit dem CSC Lübeck einen der wenigen aktiven politischen Vereine pro Cannabis vor der Gesetzgebung gegründet. Seit Oktober 2023 engagiert er sich ehrenamtlich als Mitgründer und Vorstandsmitglied im Bundesverberband Cannabis Anbauvereinigungen Deutschland (CAD). Neben seiner Rolle im Vorstand leitet Peer Bollmeyer auch die Verbandsarbeitsgruppen Medien & Presse sowie Prävention und Gesundheitsschutz. Er bringt seine umfangreiche Expertise ein, um die mediale Präsenz des Verbandes zu stärken und effektive Kommunikationsstrategien zu entwickeln. Zudem setzt er sich intensiv für Maßnahmen zur Prävention und zum Gesundheitsschutz ein. Seine vielseitigen Fachkenntnisse und seine starke Motivation tragen maßgeblich dazu bei, die Interessen und Belange von Anbauvereinigungen zu vertreten und eine nachhaltige, verantwortungsbewusste Entwicklung des legalen Cannabisanbaus und -konsums zu Genusszwecken zu fördern.

Nils Harbers ist Gründer und Vorstandsmitglied von Mariana Cannabis. Nach dem Abitur absolvierte er eine Ausbildung zum Koch in einem renommierten Hamburger Restaurant, bevor er sich für ein Jurastudium entschied. Seine Leidenschaft für Botanik und Biologie führte ihn schließlich zu einem dualen Studium der Forstwirtschaft, dessen Abschluss noch etwas warten muss, da er sich im Moment voll und ganz auf den Aufbau von Mariana Cannabis konzentriert. Mariana ist Schritt für Schritt gewachsen und durch viele Änderungs-, Verbesserungs- und Wandlungsprozesse nun zu dem geworden, was sie jetzt ist.

Dr. Julian Wichmann ist Mitbegründer und CEO von Bloomwell (ehemals Algea Care), einer führenden Plattform für telemedizinisch unterstützte medizinische Cannabisbehandlung in Deutschland. Er hat Algea Care 2020 gegründet und zuvor als Radiologe gearbeitet, dabei über 150 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht. Wichmann ist auch Mitbegründer der Bloomwell Group und hat umfangreiche Erfahrung in digitaler Gesundheit und Telemedizin.

Roman-Francesco Rogat ist ein deutscher Politiker der FDP, geboren 1989 in Berlin. Er trat 2012 der FDP bei und wurde 2015 Berliner Landesvorsitzender der Jungen Liberalen. Darüber hinaus amtiert er seit 2020 als Bezirksvorsitzender der FDP Marzahn-Hellersdorf. Von 2021 bis 2023 war er Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, wo er als Sprecher für Datenschutz, Informationsfreiheit, Verwaltungsmodernisierung und Petitionen fungierte. Während seiner Amtszeit war er in mehreren Ausschüssen tätig, darunter der Petitionsausschuss und der Ausschuss für Digitalisierung und Datenschutz. Rogat setzt sich aktiv für eine moderne und effiziente Verwaltung sowie für die Legalisierung von Cannabis ein​.

Gero Kohlhaas (M.A. soz.)  ist Sprecher des Selbsthilfenetzwerks Cannabismedizin (SCM) und Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (ACM). Er studierte in Gießen Soziologie und war im Sozial- und Bildungsbereich tätig. Seit 2013 ist Gero offizieller Cannabispatient mit Erfahrungswerten nicht nur zu Selbstversorgung und Selbsttherapie. Er spricht sich für einen niedrigschwelligen Zugang zu Medizinalcannabisprodukten und eine wirkliche Legalisierung von Cannabis als Genussmittel, sowie mehrdimensionalen und in allen Bereichen gedachten Patientenschutz aus. Neben seinem Einsatz in der Patientenselbsthilfe verbringt Gero viel Zeit schreibend und kommuniziert als Speaker über die Belange von Cannabispatienten und Konsumenten.

Dinah Rogge ist die Suchtpräventionsbeauftragte des Cannabis Social Club Berlin e.V. und hat einen Masterabschluss in Pädagogik sowie eine unbefristete Lehrgenehmigung für Berlin. Sie unterrichtete zuletzt als Berufsschullehrerin für angehende Erzieher*innen, mit einem Fokus auf entwicklungspsychologische Themen und Kommunikation, und war lange Zeit in der Kinder- und Jugendhilfe tätig, wobei sie sich besonders für herausfordernde Jugendliche interessierte. Derzeit absolviert sie eine Weiterbildung zur Suchtberaterin, die sie noch dieses Jahr abschließen wird. Dinah Rogge ist Mitautorin des Musterjugend- und Gesundheitsschutzkonzepts, das für die Anbaulizenz von Social Clubs benötigt wird und von der BZgA für deren Leitfadenentwicklung gesichtet wurde.

Jason Killing verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Baubranche, sowohl als Sachverständiger für Elektrische Anlagen als auch mit seiner eigenen spezialisierten Baufirma im Bereich Elektro und Brandschutz. Sein umfangreiches Wissen über die technischen und baulichen Anforderungen hat er sich in dieser Zeit angeeignet. Seine berufliche Reise führte ihn durch die Cannabisbranche, von den Niederlanden bis nach Barcelona, wo er vor einem Jahrzehnt in der Social Club Szene aktiv war. Seitdem fokussiert er sich auf den CBD-Markt in Deutschland und der DACH-Region. Seit einem Jahr leitet er ein Team von zehn Personen, das sich vorwiegend mit den baulichen Anforderungen und Anbauanlagen von Anbauvereinigungen beschäftigt.

Henry Wieker ist Gründer und Geschäftsführer von HHH Hemp Harvesting Technology, einem Hersteller von Cannabisblüten Erntegeräten. Er ist der Vorsitzende des Cannabis Social Club Hannover, der Cannabis Anbaugemeinschaft Hannover 1 und des Landesverbands Niedersächsischer Cannabis Anbauvereinigungen NICA sowie Koordinator der Bundesarbeitsgemeinschaft Cannabis Anbauvereinigungen BCAv. Wieker hat langjährige Erfahrungen in der globalen Cannabisindustrie und engagiert für die internationale Vernetzung der Cannabisinitiativen auf der ganzen Welt.

Frank Tempel ist ein deutscher Politiker der Partei Die Linke. Von 2009 bis 2017 war er Mitglied des Deutschen Bundestages und fungierte ab Mai 2010 als drogenpolitischer Sprecher seiner Fraktion. Tempel wurde im Januar 2014 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Innenausschusses des Bundestages gewählt. Seit 2020 arbeitet er wieder bei der Kriminalpolizei in Gera. Er ist außerdem Vorstandsmitglied von LEAP Deutschland e.V., einer Organisation, die sich für die Legalisierung von Drogen einsetzt.

Rüdiger Schmolke ist Sozialwissenschaftler und Master of Public Health, tätig als Change- und Qualitätsmanager für Drogenberatung und Prävention. Er arbeitet seit 1997 im Drogenbereich, begann beim Eclipse-Projekt in Berlin und organisierte dort große Festival-Psycare-Interventionen. Später leitete er die Organisation Chill Out in Potsdam und koordinierte das Berliner Safer-Nightlife-Projekt SONAR von 2018 bis 2023. Seit 2023 ist er Berater bei Notdienst Berlin e.V. und Dozent an der Fachhochschule Potsdam. Schmolke ist Vorstandsmitglied bei Akzept und SONICS, wo er sich auf Drogenforschung, Konsummuster und Risikokompetenz spezialisiert hat​.

Micha Greif ist Verbraucherwissenschaftler (M.Sc.), Soziologe und Politikwissenschaflter (B.A.). Er ist ehrenamtlicher Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Drogenpolitik Berlin der Grünen, Mitbegründer sowie ehemaliger Sprecher der DHV-Ortsgruppen in Münster (2014-2017) und München (2015-2019) sowie des Grünen AK Hanf München (2019-2022). Micha hat in beiden Städten Anträge für Cannabis-Modellprojekte eingereicht und maßgeblich mit zum Erfolg geführt. Er ist ACM zertifizierter Berater für Medizinalcannabis und langjährig im Austausch mit Politik, Interessensgruppen und Medien für die Cannabislegalisierung aktiv. Für sein umfassendes Engagement wurde er 2018 mit dem Hanf-Adler und 2019 mit der Urkunde „München dankt!“ ausgezeichnet. Seit 2020 arbeitet er als Referent für den Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW)​.

Andreas Gerhold ist Gründer und war langjähriger Vorsitzender des Cannabis Social Club Hamburg e.V. und eine zentrale Figur in der deutschen Cannabis-Community. Er engagiert sich intensiv für die Legalisierung und regulierte Nutzung von Cannabis. Gerhold war maßgeblich an der Gründung des Dachverbands Deutscher Cannabis Social Clubs (CSCD) beteiligt und ist ein aktiver Sprecher auf nationalen Veranstaltungen wie der Hanfparade. Er setzt sich für Jugendschutz, Verbraucherschutz und die Förderung von Anbaugemeinschaften ein und kritisiert die langsame Umsetzung der Legalisierung in Deutschland.

Oliver Waack-Jürgensen ist ein zertifizierter Sachverständiger für Cannabis-Medikation und engagierter Aktivist in der deutschen Cannabis-Community. Er lebt in Berlin und ist Vorsitzender des Cannabis Social Club (CSC) High Ground Berlin e.V., einer Organisation, die sich für die Legalisierung und regulierte Nutzung von Cannabis einsetzt. Waack-Jürgensen war von 2014 bis 2016 Beauftragter für Suchtpolitik der Piratenpartei und Vorstand des PEIRA e.V. Er ist auch im Vorstand des Dachverbands der deutschen Cannabis Social Clubs (CSCD), wo er sich schwerpunktmäßig für die EU-Vernetzung und Kooperation von CSCs einsetzt​.

Oliver Rabbat ist ein spezialisierter Rechtsanwalt für Cannabisrecht und betreibt eine Kanzlei in Berlin. Er berät und vertritt Mandanten in Fällen, die den Besitz und Konsum von Cannabis betreffen, und ist besonders auf die rechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Führerschein spezialisiert. Seine Expertise umfasst auch die Beratung zu medizinischem Cannabis und den damit verbundenen rechtlichen Anforderungen​.

Martin Anker ist der CEO und Gründer von SANlight, einem führenden Unternehmen für LED-Pflanzenbeleuchtung. Seit der Gründung 2012 hat er SANlight mit innovativen Produkten wie der EVO-Serie an die Spitze der Branche geführt. Diese Beleuchtungssysteme sind besonders im professionellen Cannabisanbau beliebt und zeichnen sich durch hohe Effizienz und Langlebigkeit aus. Anker betont die Wichtigkeit hochwertiger Materialien und Partnerschaften, wie mit WAGO, um optimale Beleuchtungslösungen zu bieten.

Dr. Marcus Geschwandtner ist gefragt vor allem zu strategischen Konzepten, Projekten, Entscheidungen und Fragestellungen im Gesellschafts-, Genossenschafts- und Aufsichtsrecht. Geschätzt für seine fachübergreifende Beratung und Betreuung, verantwortliche Projektführung, aktive Einbindung anderer Berater und Experten, großes Netzwerk (growUp!consulting). Er hat sich in das Gesetzgebungsverfahren zum KCanG maßgeblich eingebracht und berät unter anderem zu der rechtlichen und unternehmerischen Gestaltung für und rund um Cannabis-Anbauvereinigungen. Mitherausgeber und Autor des demnächst im renommierten C.H.Beck-Verlag erscheinenden Kommentars „Geschwandtner/Graf/Sobota, Cannabisrecht (KCanG, MedCanG)“.

Friedemann Söffing, ein engagierter Befürworter der Cannabislegalisierung, ist Sprecher der DHV Regionalgruppe Thüringen und Vorstand des Cannabis Social Club Weimar. Als Mitgründer des Bundesverbands Cannabis Anbauvereinigungen Deutschlands setzt er sich für den gemeinschaftlichen, nicht-gewerblichen Eigenanbau von Cannabis in Anbauvereinigungen ein. Friedemann hat einen Abschluss als Industriemeister – Metall und arbeitet seit mehreren Jahren im Bereich Cannabispolitik und -aktivismus. Seine Expertise erstreckt sich über die rechtlichen, sozialen und gesundheitlichen Aspekte von Cannabis. Als aktiver Bürger von Weimar organisiert er Informationsveranstaltungen, Diskussionsrunden und Workshops, um das Bewusstsein für die Vorteile einer regulierten Cannabisnutzung in Thüringen zu schärfen.

Kirsten Kappert-Gonther ist eine deutsche Medizinerin und Politikerin der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2017 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages, wo sie sich insbesondere für Gesundheitspolitik, Feminismus, und Drogen- sowie Suchtpolitik engagiert. Kappert-Gonther studierte Humanmedizin und promovierte über Traumafolgestörungen. Sie ist eine prominente Stimme für eine progressive Drogenpolitik und engagiert sich für eine evidenzbasierte und humane Herangehensweise an die Legalisierung von Cannabis.

Leon König ist ein studentischer Forscher an der Humboldt-Universität zu Berlin und Tutor in der „Cannabis Research Class“. Er arbeitet im Cannabis-Research-Lab der Universität, wo er sich auf die Produktion von Cannabis in geschlossenen Systemen spezialisiert hat. Leon ist Teil eines interdisziplinären Teams, das sich mit verschiedenen Aspekten der Cannabiskultivierung und -nutzung beschäftigt, einschließlich der Anwendung von künstlichem Licht zur Verbesserung der Pflanzenqualität und der Nutzung von KI-Modellen zur Optimierung des Energieverbrauchs und der Erträge​.

Dirk Rehahn ist ein erfahrener Unternehmer und Pionier der Cannabis Branche in Deutschland. Er gründete 2011 die Drehandel GmbH, die sich auf den Großhandel von Gewächshaustechnologie und Growshop-Bedarf spezialisiert hat. Rehahn engagiert sich auch aktiv für eine umfassende Beratung und Unterstützung von Hobbygärtnern, gewerblichen Produzenten sowie Anbauvereinigungen. Er sieht die Legalisierung als eine Chance, seine Expertise und Dienstleistungen noch breiter anzubieten. In diesem Zuge sind auch seine neuen Projekte, Dirks Growshop und Dirks Seedshop, entstanden.

Johannes Nelkenstock ist Rechtsanwalt und mit seiner Kanzlei in Frankfurt am Main auf die Gründung und Beratung von Anbauvereinigungen spezialisiert. In über einem Jahr Tätigkeit auf diesem Gebiet hat er inzwischen mehr als 80 Vereinen die Gründung ermöglicht und setzt sich darüber hinaus für den nachhaltigen Aufbau der deutschen CSC-Szene ein. Daneben beschäftigt er sich auch mit der illegalen Seite des Cannabis, indem er deutschlandweit in Betäubungsmittelverfahren verteidigt.

Dr. Fabian Pitter Steinmetz ist ein interdisziplinär forschender, Eurotox-zertifizierter Toxikologe. Er hat Verfahrenstechnik an der Hochschule Trier und Toxikologie in Irland (AIT und NUI Galway) studiert. Seinen PhD absolvierte er in prädiktiver Toxikologie an der Liverpool John Moores University in England. Derzeit arbeitet er bei der internationalen Consultancy Delphic HSE, ist Mitglied im Expertennetzwerk Schildower Kreis und engagiert sich darüberhinaus bei der DHV-Ortsgruppe Darmstadt. Dr. Steinmetz setzt sich unter anderem dort für eine humane und wissenschaftlich fundierte Drogenpolitik ein.

Dirk Heidenblut ist ein engagierter Bundestagsabgeordneter der SPD, der sich seit 2013 intensiv für die Legalisierung von Cannabis und eine fortschrittliche Drogenpolitik einsetzt. Als Mitglied des Gesundheitsausschusses hat er maßgeblich zur Reform der deutschen Gesetzgebung in diesem Bereich beigetragen. Heidenblut engagiert sich zudem in verschiedenen zivilgesellschaftlichen Initiativen, die sich für die Rechte und den Schutz von Drogenkonsumenten stark machen. Seine Arbeit zielt darauf ab, eine menschliche und aufgeklärte Herangehensweise an das Thema Drogen zu fördern.

Georg Wurth ist ehemaliger Finanzbeamter mit umfangreicher politischer Erfahrung. Nach dem Abitur hat er an der FH als Finanzbeamter Steuerrecht mit dem Abschluss Diplom-Finanzwirt studiert und ist gleichzeitig in die Politik bei Bündnis 90/Die Grünen eingestiegen. Seit 1996 hat er sich außerdem intensiv mit Drogenpolitik beschäftigt. Ab 1997 war er Fraktionsvorsitzender im Remscheider Stadtrat und als solcher in einer Fülle von Gremien vertreten, darunter einige Aufsichtsräte und der Ältestenrat der Stadt. Nach einer Selbstanzeige wegen Cannabisbesitz hat er die Landesarbeitsgemeinschaft Drogen in NRW gegründet und sich im Fachforum Drogen der Grünen Jugend engagiert. Vor seiner 11-monatigen Weltreise (2000-2001) war er ein Jahr Schatzmeister im Bundesvorstand der Grünen Jugend. Nach seiner Rückkehr im Juli 2001 war er zunächst Geschäftsführer des Bundesnetzwerkes Drogenpolitik (BND) bei den Grünen. 2002 wurde er Geschäftsführer des frisch gegründeten Deutschen Hanfverbandes, den er dann 2004 als alleiniger Inhaber übernahm und bis heute leitet. Georg Wurth ist auch in diversen weiteren drogenpolitischen Initiativen aktiv, z.B. beim “Schildower Kreis”.

Micha Greif (Jahrgang 1983), Verbraucherwissenschaftler (M.Sc.), Soziologe & Politologe (B.A.), ist Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Drogenpolitik Berlin der Partei „Die Grünen“. Zuvor war er bereits Sprecher des von ihm 2019 mitbegründeten Arbeitskreis Hanf der Grünen in München sowie langjähriger Sprecher der von ihm ebenfalls mitbegründeten DHV Ortsgruppen Münster („Hanffreunde Münster“, 2014-2017) und München (2015-2019). In beiden Städten hat er gemeinsam mit Mitstreiter*innen Anträge für Cannabis-Modellprojekte eingereicht und erfolgreich mit zu Beschlüssen geführt.
Für die Cannabislegalisierung war er bereits vielfach im Austausch mit Politik (z. B. beim Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder & der ehemaligen Bundesdrogenbeauftragten Marlene Mortler), Ärzteschaft (KVB & BLÄK) & Medien (WDR, RTL West, BR, München.tv u. A.) sowie auf Demonstrationen, Infoständen, in Podcast und auf Podiumsdiskussionen. Für sein ehrenamtliches Engagement wurde er vom DHV mit dem Hanf-Adler und der Stadt München mit der Urkunde „München dankt!“ ausgezeichnet. Seit 2020 arbeitet er als Referent für den Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW).

Micha Greif (Jahrgang 1983), Verbraucherwissenschaftler (M.Sc.), Soziologe & Politologe (B.A.), ist Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Drogenpolitik Berlin der Partei „Die Grünen“. Zuvor war er bereits Sprecher des von ihm 2019 mitbegründeten Arbeitskreis Hanf der Grünen in München sowie langjähriger Sprecher der von ihm ebenfalls mitbegründeten DHV Ortsgruppen Münster („Hanffreunde Münster“, 2014-2017) und München (2015-2019). In beiden Städten hat er gemeinsam mit Mitstreiter*innen Anträge für Cannabis-Modellprojekte eingereicht und erfolgreich mit zu Beschlüssen geführt.
Für die Cannabislegalisierung war er bereits vielfach im Austausch mit Politik (z. B. beim Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder & der ehemaligen Bundesdrogenbeauftragten Marlene Mortler), Ärzteschaft (KVB & BLÄK) & Medien (WDR, RTL West, BR, München.tv u. A.) sowie auf Demonstrationen, Infoständen, in Podcast und auf Podiumsdiskussionen. Für sein ehrenamtliches Engagement wurde er vom DHV mit dem Hanf-Adler und der Stadt München mit der Urkunde „München dankt!“ ausgezeichnet. Seit 2020 arbeitet er als Referent für den Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW).

Leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre for Drug Research am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt a.M. seit 2002. Hauptverantwortliche Arbeit an diversen Forschungsprojekten: u.a. „Monitoring-System Drogentrends“ mit regelmäßigen Erhebungen zum Drogenkonsum in Frankfurt (gefördert von der Stadt Frankfurt), Diverse Studien zu Drogenkleinhandel, Cannabisanbau, neuen psychoaktive Substanzen (NPS), ‚harten Szenen‘ u.a. Board Member der European Society for Social Drug Research. Drogenpolitisch aktiv als Sprecher des Schildower Kreises und Mitherausgeber des Alternativen Drogen- und Suchtberichtes.

Leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre for Drug Research am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt a.M. seit 2002. Hauptverantwortliche Arbeit an diversen Forschungsprojekten: u.a. „Monitoring-System Drogentrends“ mit regelmäßigen Erhebungen zum Drogenkonsum in Frankfurt (gefördert von der Stadt Frankfurt), Diverse Studien zu Drogenkleinhandel, Cannabisanbau, neuen psychoaktive Substanzen (NPS), ‚harten Szenen‘ u.a. Board Member der European Society for Social Drug Research. Drogenpolitisch aktiv als Sprecher des Schildower Kreises und Mitherausgeber des Alternativen Drogen- und Suchtberichtes.

Andreas Gantner, Dipl.-Psych.,  Psychologischer Psychotherapeut,  MDFT-Therapeut/ -Trainer.  Seit 1989 im Therapieladen e.V. tätig, seit 1992 Geschäftsführer. Verantwortlich für den Forschungs-Praxis-Transfer  cannabisspezifischer Interventionsprojekte  (u.a.  INCANT/MDFT, CANDIS, Quit the shit, Double Trouble)

Kirsten Kappert-Gonther wurde am 3. November 1966 in Marburg geboren. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Nach ihrem Abitur 1985 studierte sie Humanmedizin in Marburg. Im Rahmen ihrer Promotion über die psychosozialen Folgen einer zivilen Katastrophe verbrachte sie ein halbes Jahr in Brisbane, Australien. 1993 schloss sie das Medizinstudium ab, 1994 folgte die Promotion. 2001 erhielt sie ihre Approbation als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Seit 2002 ist sie Mitglied der Grünen. Von 2011 bis 2017 war sie Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, seit 2017 ist sie Bundestagsabgeordnete und u. a. Berichterstatterin für Cannabispolitik.

Michael Knodt wurde 1968 in Hessen geboren und lebt seit 1990 in Berlin. Er arbeitet als Freier Journalist (u.a. Vice-Magazin, grow! ), Buchautor („Cannabis-Extraktion“) und Moderator (Youtube: „Micha“ & „DerMicha“) und gilt in Deutschland als einer der führenden Experten rund um die Themen Cannabis und Hanf.

Florian Rister studierte Politikwissenschaft in Marburg und arbeitete dort in der Betreuung eines an MS erkrankten Ehepaars sowie einem Kontaktladen für Drogenkonsumenten. Seit 2010 engagierte er sich ehrenamtlich im Alice-Project Frankfurt, bei der Hanf-Initiative Frankfurt und trat dem DHV sowie Anfang 2012 auch der Piratenpartei bei. Nach jahrelanger ehrenamtlicher Tätigkeit z.B. in unserem Forum begann er im April 2014 seine feste Anstellung beim DHV. Lange bearbeitete er Anfragen, betreute Social Media Seiten und arbeitete mit den verschiedenen DHV-Ortsgruppen.

Florian Rister studierte Politikwissenschaft in Marburg und arbeitete dort in der Betreuung eines an MS erkrankten Ehepaars sowie einem Kontaktladen für Drogenkonsumenten. Seit 2010 engagierte er sich ehrenamtlich im Alice-Project Frankfurt, bei der Hanf-Initiative Frankfurt und trat dem DHV sowie Anfang 2012 auch der Piratenpartei bei. Nach jahrelanger ehrenamtlicher Tätigkeit z.B. in unserem Forum begann er im April 2014 seine feste Anstellung beim DHV. Lange bearbeitete er Anfragen, betreute Social Media Seiten und arbeitete mit den verschiedenen DHV-Ortsgruppen.

Andreas Müller ist Jugendrichter am Amtsgericht Bernau. Er setzt sich seit vielen Jahren für die Legalisierung von Cannabis ein. Unter anderem hat er das Thema beim Bundesverfassungsgericht vorgelegt und das Buch „Kiffen und Kriminalität“ verfasst.

Ates Gürpinar wurde am 25. September 1984 in Darmstadt geboren. 2003 absolvierte er sein Abitur in Darmstadt und studierte 2004 bis 2011 Theater- und Medienwissenschaft, Neuere Deutsche Literaturgeschichte und Philosophie sowie Ethik der Textkulturen in Erlangen und Athen. 2011 machte er seinen Abschluss im Bereich Medienwissenschaft (Magister Artium) sowie Ethik der Textkulturen (Master of Arts) und erhielt einen Lehrauftrag an der Hochschule Darmstadt im Bereich Medienwissenschaft und Ökonomie. Seit 2016 ist er Landessprecher von Die Linke Bayern; seit 2021 stellvertretender Parteivorsitzender und drogenpolitischer Sprecher von die Linke im Bundestag.

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Bildrechte:
CC BY-SA 4.0 – Henning Schlottmann (User:H-stt)
Ates Gürpinar, Die Linke Bayern, am 2018-10-03 auf dem Münchner Odeonsplatz

Michael Knodt wurde 1968 in Hessen geboren und lebt seit 1990 in Berlin. Er arbeitet als Freier Journalist (u.a. Vice-Magazin, grow! ), Buchautor („Cannabis-Extraktion“) und Moderator (Youtube: „Micha“ & „DerMicha“) und gilt in Deutschland als einer der führenden Experten rund um die Themen Cannabis und Hanf.

Prof. Dr. Volker Auwärter leitet den Bereich Forensische Toxikologie des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Freiburg. Nach dem Chemiestudium in Karlsruhe bzw. Berlin und der Promotion in angewandter Analytik an der HU Berlin habilitierte er 2011 im Fach Forensische Toxikologie. 2014 erfolgte die Ernennung zum außerplanmäßigen Professor. Seine Forschungsschwerpunkte sind interdisziplinär angelegt und umfassen insbesondere natürliche und synthetische Cannabinoide, andere neue Drogen, Themen der Haaranalytik, Alkoholkonsummarker und Metabolismusstudien. Seine Arbeiten haben Eingang in über 100 wissenschaftliche Publikationen in internationalen Zeitschriften mit Peer-Review gefunden und wurden durch mehrere Preise ausgezeichnet.

Prof. Dr. habil Gundula Barsch, Jahrgang 1958, promoviert im Fach Soziologie, habilitiert im Fach Sozialpädagogik, seit 1999 Lehrgebiet „Drogen und soziale Arbeit“ an der HS Merseburg, 1994-1998, Leiterin des Referats „Drogen und Menschen in Haft“ der Deutsche AIDS Hilfe, 1992-1995 Leiterin des Forschungsprojektes „Entwicklung des Drogenkonsums unter Ostberliner Jugendlichen“, 1989-1991 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Suchtklinik des Wilhelm-Griesinger-Krankenhauses in Ostberlin mit Themenschwerpunkt Alkohol und Alkoholmissbrauch, 1981-1989 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften der DDR, Institut für Soziologie und Sozialpolitik,  1991 bis 1998 Mitarbeit im Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik    

• Zunächst Rechtsanwalt und Professor an den Fachhochschulen Dortmund und Frankfurt/M
• In Zweitqualifikation Psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker
• Seit 1982 Professor für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Bremen (seit 2009 emeritiert)
• Seit 2009 kriminologische Forschungsprojekte und psychotherapeutische Praxis in Bremen
• Mitglied im Schildower Kreis

Hans Cousto, geboren 1948 in der französischen Schweiz, lebt derzeit in Berlin. In verschiedenen Projekten wie der Freien Arbeitsgemeinschaft DrogenGenussKultur oder der Hanfparade engagiert er sich für die Party- und Technokultur und für die Minderung der Drogenproblematik. Er publizierte diverse Bücher zur Drogenaufklärung, organisiert seit mehr als 20 Jahren Drogeninfostände in Clubs und auf Partys und schreibt regelmäßig u.a. im Hanf Journal, im Lucy’s Rausch und im TAZ-Blog Drogerie.

Studium der Politikwissenschaft an der Universität Bremen, Abschluss M.A.. Parallel zum Studium arbeitete Dehne als freie Journalistin und in der SPD-Fraktion. Dort war sie von 2010 bis 2012 Verwaltungsmitarbeiterin und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit. Danach wechselte sie in die bremische Verwaltung, zunächst als Referentin für Weiterbildung, dann als persönliche Referentin des Gesundheitssenators. Seit 2015 ist sie Referentin im Bildungsressort. Dehne ist seit 2006 Mitglied der SPD, seit 2010 Vorsitzende des Ortsvereins Horn-Achterdiek. Seit 2015 ist sie Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und in der SPD-Fraktion Sprecherin für Gesundheitspolitik und Verbraucherschutz. In dieser Funktion ist Dehne auch zuständig für  Drogenpolitik.

Chris J. Demmer ist Masterstudent der Informationswissenschaft und Sprachtechnologie in Düsseldorf und seit Jahren politisch aktiv. Als Aktivist war er an der Organisation von zahlreichen Demonstrationen beteiligt. In den Jahren 2015 und 2016 organisierte er die Global Marijuana Marches in Düsseldorf. 2015 gründete er die Ortsgruppe Düsseldorf des DHV. Den Hanfverband vertritt er im Großraum NRW als ehrenamtlicher Referent bei Parteien und Organisationen.

Rober Galler ist 36 Jahre alt, verheiratet, Vater von 3 Kindern. Er ist wohnhaft im oberbayrischen Freilassing und arbeitet Dort als Justizvollzugsbeamter. Seit August 2017 ist er Cannabis-Patient.

Dr. Knud Gastmeier promovierte 1985 an der Humboldt Universität zu Berlin in Medizin und bekam im gleichen Jahr den Robert-Koch-Preis der Humboldt-Universiät verliehen. Nach Jahren am Bezirkskrankenhaus Potsdam lies er sich 1992 als als Facharzt für Anästhesieologie und Schmerztherapeut (Schwerpunkt Krebsschmerz) in Potsdam nieder.
Neben seiner Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin ist er Präsident des Interdisziplinären Arbeitskreis Brandenburger Schmerztherepeuten und ist seit 2017 stellvertretender Sprecher der Ad-hoc Kommission „Cannabis in der Medizin“ der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.

Ich bin seit 1992 selbständiger Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht und als Strafverteidiger mit einem weiteren Tätigkeitsschwerpunkt im Verwaltungsrecht seit dieser gesamten Zeit in den Themenbereichen „Cannabis und Justiz“ tätig. Ich verfüge somit über eine langjährige Erfahrung im Bereich des gesamten Betäubungsmittelstrafrechts und habe mich von Anfang an auch mit den rechtspolitischen Fragen rund um das Thema Cannabislegalisierung beschäftigt und engagiert. Im Verwaltungsrecht liegt mein Tätigkeitsschwerpunkt insbesondere im Fahrerlaubnisrecht, weshalb ich mich auch um die rechtliche Seite der Kampagne des Deutschen Hanfverbandes „Klarer Kopf-klare Regeln!“ engagiere.

• seit 1997 Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen
• 1998 – 1999 Sprecher und Mitbegründer der Grünen Jugend Bayern
• 1999 – 2000 Sprecher der Grünen Jugend (Bundesverband)
• 2000 – 2005 Gründer, Herausgeber und Chefredakteur des Hanf Journals
• 2005 Wahlkampfmanager der Grünen Jugend (Bundesverband)
• 2006 – 2010 Studium Politikmanagement in Bremen, mit Auslandsaufenthalt in Tel Aviv und Istanbul
• 2010 – 2013 Persönlicher Referent von Claudia Roth, MdB
• 2012 – 2016 Mitglied im Geschäftsführenden Ausschuss von Bündnis 90/Die Grünen Friedrichshain-Kreuzberg
• 2013 – 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter von Frithjof Schmidt, MdB
• seit 2016 Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Berlin

Micha Greif (Jahrgang 1983), Verbraucherwissenschaftler (M.Sc.), Soziologe & Politologe (B.A.), ist Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Drogenpolitik Berlin der Partei „Die Grünen“. Zuvor war er bereits Sprecher des von ihm 2019 mitbegründeten Arbeitskreis Hanf der Grünen in München sowie langjähriger Sprecher der von ihm ebenfalls mitbegründeten DHV Ortsgruppen Münster („Hanffreunde Münster“, 2014-2017) und München (2015-2019). In beiden Städten hat er gemeinsam mit Mitstreiter*innen Anträge für Cannabis-Modellprojekte eingereicht und erfolgreich mit zu Beschlüssen geführt.
Für die Cannabislegalisierung war er bereits vielfach im Austausch mit Politik (z. B. beim Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder & der ehemaligen Bundesdrogenbeauftragten Marlene Mortler), Ärzteschaft (KVB & BLÄK) & Medien (WDR, RTL West, BR, München.tv u. A.) sowie auf Demonstrationen, Infoständen, in Podcast und auf Podiumsdiskussionen. Für sein ehrenamtliches Engagement wurde er vom DHV mit dem Hanf-Adler und der Stadt München mit der Urkunde „München dankt!“ ausgezeichnet. Seit 2020 arbeitet er als Referent für den Branchenverband Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW).

Prof. Dr. Justus Haucap ist Direktor des Düsseldorfer Instituts für Wettbewerbsökonomie (DICE) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Von 2006 bis 2014 war er zudem Mitglied der Monopolkommission der deutschen Bundesregierung, davon vier Jahre als Vorsitzender. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Wettbewerbsökonomie, der digitalen Wirtschaft sowie der Regulierung netzbasierter Industrien wie Tele­kommunikation, Elektrizität und Verkehr. Vor seinem Ruf an die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (dort seit 8/2009) hatte Haucap Lehrstühle an der Ruhr-Universität Bochum (2003-2007) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (2007-2009) inne. Die FAZ listet ihn seit 2013 als einen der 30 einflussreichsten Ökonomen Deutschlands.

Roland Hoffmann fertigt auf einem kleinen Bauernhof Brot und Käse an und verkauft die dort produzierten Waren auf dem Freiburger Wochenmarkt.  Vollkorn-Mühlen-Bäckereimitarbeiter, Jeep-Safari-Fahrer auf Ibiza,  Verkäufer im Absinthladen,  stellvertretender Marktleiter im Naturkosteinzelhandel, Kellner im Schwarzwald,  Koch in verschiedenen Gastronomiebetrieben, Veranstaltungs-, Licht- und Tontechnik sind nur einige Stationen seiner beruflichen Laufbahn.   Mit Freunden gründet er 2013 den Hanfverband Rhein-Neckar und betreibt durch zahlreiche Infotische, Veranstaltungen und Gesprächen mit Politikern Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit.  Seit 2014 ist er Mitorganisator des jährlich veranstalteten GMM in Heidelberg.

Thomas Isenberg (* 18. Juli 1967 in Duisburg) ist ein deutscher Politiker (SPD) und seit dem 25. September 2008 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin. Dort ist er u. a. der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Fraktion.

Dr. phil. Gerrit Kamphausen ist Soziologe und Kriminologe.
Promotion auf dem Gebiet der Kultur- und Kriminalsoziologie des Opiatgebrauchs, einschließlich der Entstehung des Drogenverbots und der Suchtbegriffe. Momentan wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre for Drug Research (Uni Frankfurt) im Forschungsverbund “Organisierte Kriminalität zwischen virtuellem und realem Drogenhandel”, zuvor Mitarbeiter in einem Konsumraum in Amsterdam (Stichting de Regenboog, Locatie Amoc).

Eventmanagement des Deutschen Hanfverband

Michael Kleim, Jahrgang 1960
Studium der Theologie auf der kirchlichen Hochschule Naumburg, während der DDR – Zeit innerhalb der politischen und kulturellen Opposition aktiv
seit 1995 in Gera (Thüringen) als Pfarrer tätig
Einsatz für eine grundlegende Neuorientierung im Umgang mit Drogen
Als Referent auf Seminaren und Weiterbildungsveranstaltungen tätig,
Mitautor der Ausstellung und CD-rom „Drogenkultur – Kulturdrogen“ der Heinrich – Böll – Stiftung Thüringen und im Alternativen Drogen- und Suchtbericht
Veröffentlichungen zum Thema  „Menschenrechte und Prohibition“
Mitglied im Schildower Kreis und im Bundesverband akzept e.V.

Geboren am 6. Januar 1958 in Dingden.
1977 bis 1984 Studium der Soziologie, Politikwissenschaft und Pädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Magister der Soziologie.
1983 bis 1985 hauptamtliche Mitarbeiterin im SoBi; 1986 bis 1988 Aufbau des c.u.b.a. (cultur- und begegnungszentrum achtermannstraße) in Münster; ab 1990 in leitender Position in der Erwachsenenbildung; 2002 bis 2009 wissenschaftliche Referentin für Arbeit, Soziales und Gesundheit und dann Bearbeitung von Fragen für die Bereiche Kommunalpolitik und Verwaltungsstrukturreform sowie Arbeitsmarkt, Ausbildung und SGB II für die Fraktion.
Seit 2009 MdB, in der 17. WP Sprecherin für Prävention und Patientenrechte, in der 18. WP Sprecherin für Gesundheitspolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

 „Mein ganzes Leben dreht sich um Cannabis“, gibt unser Koch Rüdiger Klos-Neumann gerne zu, „weil es mich wieder lebendig gemacht hat nach 20 Jahren chronischen Schmerzen“. Gegessen ist es nicht nur effektiver als inhaliert, sondern auch geschmacklich und atmosphärisch enorm vielseitig: „Je nach Gang setze ich Sorten ein, die zum Lächeln bringen, den Appetit anregen oder relaxen“, sagt der 42-jährige Vater einer Tochter. Jede Sorte entfaltet ihr eigenes Bouquet und passt mal zu Süßem, mal besser zu Herzhaftem. Ob mit oder ohne Rausch: Rüdiger zeigt uns mit seinen Rezepten, was die Pflanze kulinarisch drauf hat.

Geb. 06.12.68 in Göttingen, wohnhaft zur Zeit in Wolfsburg.
Jost Leßmann beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahre mit dem Thema Hanf als Rohstoff, Medizin und Genussmittel. Seit 10 Jahren ist Jost Leßmann in der Grünen Hilfe e.V. aktiv und leitet das Regionalbüro Niedersachsen.
In der Partei DIE LINKE. ist Jost Leßmann Sprecher der LAG Drogenpolitik Niedersachsen, darüber hinaus hat er schon viele Demonstrationen organisiert, wie die Hanfparade Berlin oder Dampfparade Köln.

Rainer Matheisen, Jahrgang 1980, hat sich mit 18 Jahren neben dem Abitur in der Kommunikationsbranche selbstständig gemacht. Nach dem Abitur hat er seinen Zivildienst und eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann erfolgreich absolviert. Im Anschluss war er während des Studiums an der Uni Düsseldorf AStA-Vorsitzender. Von 2009 bis 2017 hat Matheisen als Mitglied des Stadtrats der Landeshauptstadt Düsseldorf für den Beschluss eines Modellversuchs zur legalen Abgabe von Cannabis gekämpft. Seit Mai diesen Jahres ist er Abgeordneter im Landtag von NRW, wo er sich ich als FDP-Fachsprecher für das Thema Legalisierung und z.B. für die Belange von Medizinalcannabis-Patienten einsetzt.

Jahrgang 55, Hamburger, Arzt, Redakteur (Forum Substitutionspraxis).

Beschäftigt sich mit dem Thema Hanf seit mehr als 40 Jahren. Veröffentlichungen in „Von Hanf ist die Rede“ (HG Behr, 1995, Kapitel zu Hanf als Medizin),

Von Hanf ist die Rede – Anmerkungen zum wissenschaftlichen und politischen Diskussionsstand in Deutschland (2012) ; Cannabis und Schadensminderung in Deutschland (Suchttherapie 4/2017)

Eva Maria Milz ist eine promovierte Wissenschaftlerin und Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Ein Forschungsschwerpunkt von Milz liegt in der Erforschung des Endocannabinoid-Systems und in der Wirksamkeit von medizinischem Cannabis. So veröffentlichte sie im Jahr 2015 gemeinsam mitFranjo Grotenhermen eine Untersuchung, in welcher die Wirksamkeit von medizinischem Cannabis auf die ADHS-Symptomatik untersucht wurde.

Andreas Müller ist Jugendrichter am Amtsgericht Bernau. Er setzt sich seit vielen Jahren für die Legalisierung von Cannabis ein. Unter anderem hat er das Thema beim Bundesverfassungsgericht vorgelegt und das Buch „Kiffen und Kriminalität“ verfasst.

Maximilian Plenert arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei sens media und ist seit mehr als 10 Jahren im Bereich Drogenpolitik aktiv. Maximilian ist Vater von 3 Kindern und lebt mit seiner Frau in Berlin Neukölln. Er ist Mitglied der Partei Bündnis ’90 / Die Grünen und hatte dort unterschiedliche Funktionen auf kommunaler und Bundesebene inne. Als Patient mit einer ADHS-Erkrankung nutzt er seit mehreren Jahren die Möglichkeit der medizinischen Cannabistherapie.

Nadja Reigl aus Dortmund hat nach einem abgebrochenen Studium sowohl beruflich als auch ehrenamtlich in verschieden Bereichen gearbeitet.

Von Anfang 2012 bis Ende 2017 war sie Mitlied der Piratenpartei, einige Jahre als Vorsitzende des Kreisverbandes. Seit 2014 ist sie Mitglied im Rat der Stadt Dortmund und seit Anfang 2017 stellvertretende Vorsitzende ihrer Ratsfraktion.

2013 hat sie, angeregt durch die Cannabiskultour von Steffen Geyer, den ersten Global Marijuana March in Dortmund organisiert. Mittlerweile hat dieser schon zum sechsten Mal unter ihrer Federführung stattgefunden, mittlerweile mit einem eigens dafür gegründeten Verein im Rücken, dessen Vorsitzende sie ist.

André Schulz (Jahrgang 1970) ist Bundesvorsitzender beim Bund Deutscher Kriminalbeamter sowie Erster Kriminalhauptkommissar im LKA Hamburg (Polizeiwissenschaftliche Analyse), Autor zahlreicher Fachartikel und Publizist. Er ist ständiger Lehrbeauftragter an der Kripo-Akademie für Kriminalistik, Kriminologie, Kriminalpolitik und Polizeiwissenschaft und Gastdozent für Kriminalistik an der Ruhr-Universität Bochum. Regelmäßig kommentiert und analysiert Schulz aktuelle kriminalpolitische Themen in den führenden Print- und Online-Leitmedien, in Talkshows und im Radio. Seine fachlichen Schwerpunktthemen sind Cybercrime und IT-Sicherheit, Organisierte Kriminalität, Rockerkriminalität, Terrorismus und Extremismus sowie die Drogenpolitik.

Markus Storz ist geschäftsführender Gesellschafter der Storz & Bickel GmbH & Co.KG, dem weltweit ersten und derzeit einzigen Hersteller von medizinisch zugelassen Cannabisinhalatoren – dem „Volcano Medic“ und dem „Mighty Medic“ welche unter der Marke „Vapormed“ in Europa, Israel und Kanada vertrieben werden.
Er begann 1996 als „schwäbischer Tüftler „mit der Entwicklung von Kräuterverdampfern und brachte im Jahr 2000 den ersten, umfassend guten Verdampfer auf den Markt – den „Volcano Classic“.
Er ist Sicherheitsbeauftragter für Medizinprodukte bei S&B und Erfinder/Inhaber einiger bahnbrechender Patente im Bereich der inhalativen Applikation von Cannabinoiden.

geboren 1968 in Westfalen. Schulische Bildung im Johanneum Wadersloh, handwerkliche Ausbildung im landwirtschaftlichen Bereich. 1991 Umzug nach Berlin und Kennenlernen von selbstorganisierter Projektarbeit. 1994 Eröffnung des Hanf Museums. Seit dem ist das Museum das zentrale Projekt, um umfassendes Wissen über die alte Kulturpflanze Hanf zu sammeln, zu wahren und Interessierten zugänglich zu machen.

Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann wurde am 10. März 1958 geboren und hat nach dem Abitur Publizistik, Politik und Germanistik an der LMU in München studiert und nach dem Abschluss mit dem Magister Artium zum Dr. phil. promoviert. Danach war sie über 20 Jahre als Verlagsrepräsentantin für den Nürnberger Jugendbuchverlag Tessloff tätig. Von 2008 bis 2014 war Strack-Zimmermann 1. Bürgermeisterin in Düsseldorf und Stellvertreterin des Oberbürgermeisters und ist seit 2014 Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion im Stadtrat. Seit 2013 ist sie stellv. FDP-Bundesvorsitzende und für die Themen Kommunales, Soziales und Gesundheit zuständig. Zur Bundestagswahl 2017 kandidiert Strack-Zimmermann auf Listenplatz 2 in NRW. Sie ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.

• 1993 Ausbildung zum mittleren Polizeivollzugsdienst
• 1993 bis 1999 Tätigkeit als Polizeivollzugsbeamter
• 1995 Eintritt in die Gewerkschaft der Polizei
• 1996 Weiterbildung zum Diplomverwaltungswirt (FH)
• seit 1999 Kriminalbeamter im gehobenen Dienst
• seit 2004 Mitglied des Kreistages Altenburger Land
• von 2007 bis 2014 Vorsitzender des Kreisverbands Altenburger Land der LINKEN
• seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags (Fraktion DIE LINKE.)
• seit 2010 Drogenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag
• seit 2013 Stellvertretender Vorsitzender des Innenausschusses im Deutschen Bundestag
• seit 2014 Mitglied im Parteivorstand der LINKEN
• seit 2015 Stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

Leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre for Drug Research am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt a.M. seit 2002. Hauptverantwortliche Arbeit an diversen Forschungsprojekten: u.a. „Monitoring-System Drogentrends“ mit regelmäßigen Erhebungen zum Drogenkonsum in Frankfurt (gefördert von der Stadt Frankfurt), Diverse Studien zu Drogenkleinhandel, Cannabisanbau, neuen psychoaktive Substanzen (NPS), ‚harten Szenen‘ u.a. Board Member der European Society for Social Drug Research. Drogenpolitisch aktiv als Sprecher des Schildower Kreises und Mitherausgeber des Alternativen Drogen- und Suchtberichtes.

Hubert Wimber, geboren am 18.05.1949 in Recklinghausen. Nach dem Abitur von 1970 – 1976  Studium der Volkswirtschaftslehre und der Sozialwissenschaften an den Universitäten Bochum und Göttingen. Abschluss als Diplom-Sozialwirt. Anschließend Aufnahme des Referendariats zur Erlangung der Befähigung für den höheren allgemeinen Verwaltungsdienst beim Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. Nach dem Staatsexamen seit dem 01.04.1980 in unterschiedlichen Führungsfunktionen der Landesverwaltung, zuletzt vom 01.09.1997 bis zum 31.05.2015 als Polizeipräsident in Münster.

Currently she is a member of the Executive Committee of ENCOD. Co-founder of MCC (Cannabis Catalan Movement) and REMA (Network of Anti-prohibitionist Spanish Women). She was Executive Committee of La MACA Barcelona (Cannabis Self-consumption Associative Movement) and CatFAC (Catalonia Federation of Cannabis Social Clubs) where she developed her capabilities in political impact collaborating with private and public institutions, setting up social actions, developing institutional relations on drug policy matters, giving ideological advice and contributing in regulation proposals. Nowadays she is keeping her academic career in the field of the Politology and Drugs Policy.

Geboren am 30. März 1966 in Braubach; verheiratet.

1986 Abitur; 1986 bis 1988 Zivildienst; 1988 bis 1994 Studium an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster; Abschluss M.A.

1994 bis 2010 unter anderem Mitarbeiter bei Bundestagsabgeordneten, Referententätigkeit, Geschäftsführer eines SPD-Unterbezirks; seit 2010 wissenschaftlicher Referent bei der SPD-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen.

Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Arbeiterwohlfahrt.

Vorsitzender der SPD im Kreisverband Paderborn; Mitglied im Regionalvorstand der SPD in Ostwestfalen-Lippe.

Aus dem Brandenburgischen stammend, nach dem Abitur einigen Auslandsreisen nach Afrika. Dann Studium der Philologie in Berlin. Schreibende Tätigkeit währendessen in Gazetten und anderen Formaten. Erste haupberufliche Station führen als Controller in Industrie- und Produktionsbetrieben, später dann im Marketing in einer Agentur in Berlin. Verfrühte Midlife-Crisis mit Mitte dreißig, die Hingabe zum essen, die Affinität zur einzigen „Eierwellmilchlegenden“ Pflanze der Welt und Partner Thomas Heyne, lassen das hanfwerk ab 2016 entstehen.

After losing acces to his trusted Dutch coffee shop due to the so called “weedpass” in 2012, Michel got inspired by the work of the late Joep Oomen and Doug Fine’s bestseller “too high to fail”.
In 2013 he founded the Mambo Social Club, Belgium’s second cannabis social club. 

Due to  interventions from the Belgian Justice, followed by court cases, it has been a bumpy road for the Mambo Social Club and the club is struggling but managing to stay alive. 

Michel is a proponent of the Cannabis Social Club model and believes in “the freedom to farm”.

Gründer und Geschäftsführer von Balanx Berlin, Diplom Sozialpädagoge, Mediator und Ausbilder für Mediation, Systemischer Supervisor, Trainer für Motivierende Gesprächsführung. Seit 1999 Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Suchtprävention mit jungen Menschen.

Andreas Gantner, Dipl.-Psych.,  Psychologischer Psychotherapeut,  MDFT-Therapeut/ -Trainer.  Seit 1989 im Therapieladen e.V. tätig, seit 1992 Geschäftsführer. Verantwortlich für den Forschungs-Praxis-Transfer  cannabisspezifischer Interventionsprojekte  (u.a.  INCANT/MDFT, CANDIS, Quit the shit, Double Trouble)

Hallo,

wir sind die GRÜNE JUGEND Göttingen. Themen, die uns interessieren und bewegen sind Asyl/Geflüchtetenpolitik, Internationalismus, Antirassismus, Antifaschismus, (Queer-)Feminismus, Tierschutz & Ökologie, Drogenpolitik, Kapitalismus und noch vieles mehr. Zu diesen Themen arbeiten wir nicht nur auf kommunaler Ebene, also in Göttingen, sondern auch landes- und bundesweit. Wir fahren zu Seminaren, zu Aktionstagen und zu Demonstrationen. Des Weiteren organisieren wir auch öffentliche Veranstaltungen und äußern uns gegenüber der Presse, um unsere politischen Sichtweisen nach außen zu tragen. Außerdem veranstalten wir auch gerne selber das eine oder andere Seminar, um voneinander zu lernen und miteinander zu diskutieren.

Fashion journalist. Feminist. Cannabis activist. But most of all a pretty bad role model.

Franjo Grotenhermen, Jg. 1957, Studium der Medizin Promotion zum Dr. med. in Köln. Klinische Tätigkeit in Innere Medizin, Chirurgie und Naturheilverfahren. Ärztliche Praxis in Rüthen (NRW) mit dem Schwerpunkt Therapie mit Cannabis und Cannabinoiden. Grotenhermen ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (ACM), Geschäftsführer der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Cannabinoidmedikamente (IACM) und Autor der IACM-Informationen, die 14-tägig in mehreren Sprachen auf der Internetseite der IACM erscheinen. Grotenhermen ist Mitarbeiter des Kölner nova-Instituts in der Abteilung nachwachsende Rohstoffe und Autor einer Vielzahl von Artikeln und Büchern zum therapeutischen Potenzial der Hanfpflanze und der Cannabinoide, ihrer Pharmakologie und Toxikologie.

Geboren am 21. April 1961 in Essen; verheiratet.
Von 2009 bis 2013 Mitglied und sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Essen; von 2010 bis 2013 Mitglied der SPD-Fraktion im Landschaftsverband Rheinland (LVR).
Mitglied im Beirat der Forensik in Essen; Mitglied im Beirat des JobCenter Essen; stellvertretendes Mitglied im Verwaltungsbeirat der Bundesagentur für Arbeit in Essen.
Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Essen; Mitglied im Vorstand des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Nordrhein-Westfalen, Mitglied im Vorstand des ASB Betreuungsverein Ruhr e.V., stellvertretender Vorsitzender der PSAG Essen, Mitglied der AWO.

Seit 2017 sind wir ein Berliner Startup, das leckere Hanfprodukte in Bio-Qualität herstellt und nachhaltige Landwirtschaft fördert. Unser Hanf kommt ausschließlich von unseren Partner-Landwirten in der EU. Wir von Laia’s wollen unsere Kunden dabei unterstützen das Beste aus sich rauszuholen und sich fit und gesund zu fühlen. Wir wollen gleichzeitig die Welt ein bisschen grüner machen und setzen uns für Nachhaltigkeit ein. Hanf ist extrem nährstoffreich und gleichzeitig ressourcenschonend, was ihn zu einem zukunftsfähigen Lebensmittel macht. Als B-Corp zertifiziertes Unternehmen achten wir auf nachhaltiges, verantwortungsbewusstes Wirtschaften.
UNSERE ROHSTOFFE
Hanfnüsse(Hanfsamen ungeschält), Hanfherzen(Hanfsamen geschält),  Hanf Proteinpulver(über 50%Eiweiß gehalt) und Hanföl.

Kirsten Kappert-Gonther wurde am 3. November 1966 in Marburg geboren. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Nach ihrem Abitur 1985 studierte sie Humanmedizin in Marburg. Im Rahmen ihrer Promotion über die psychosozialen Folgen einer zivilen Katastrophe verbrachte sie ein halbes Jahr in Brisbane, Australien. 1993 schloss sie das Medizinstudium ab, 1994 folgte die Promotion. 2001 erhielt sie ihre Approbation als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Seit 2002 ist sie Mitglied der Grünen. Von 2011 bis 2017 war sie Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, seit 2017 ist sie Bundestagsabgeordnete und u. a. Berichterstatterin für Cannabispolitik.

Emanuele Milazzo was born in Sicily 26 years a go in the beautiful city of Messina. After his Bachelor degree in International Relations, he moved first to Germany, in the Goethe University of Frankfurt am Main and than to Utrecht and Nijmegen in The Netherlands to improve his experience and focus on his studies and learn new languages. He’s now the Secretary and co-founder of Cannabis Cura Sicilia, the only active and disobedient CSC in Italy, he collaborates actively with the European Network of Cannabis Activists through ENCOD and other realities. The network and community are the keys of success, that’s why the Cannabis Social Club could represent the best example of an alternative to prohibition policies.

Lieblingsfarbe Grün – Farbe der Hoffnung, Farbe meiner politischen Heimat und Farbe meines Lieblingskrauts. Weitere Buzzwords meines Lebens sind Fotografie, Reisen und die Liebe zum geschriebenen Wort. 1997 wurde ich im tiefsten Osten geboren und bin trotzdem (oder gerade deswegen?) ein linksgrünversiffter Gutmensch geworden. Nach 1,5 interessanten Jahren dualer Studiertätigkeit im Fach Wirtschaftsinformatik widme ich mich mich im Moment ganz im Sinne meiner Bloggertätigkeit einem Bachelor in Gartenbau.

Der Kampf für eine Welt, frei von Krieg, Ausbeutung und Ungerechtigkeit – kurzum für einen demokratischen Sozialismus – dass war und ist die zentrale Motivation für mein Engagement.

Christian Müller Sienra is a Uruguayan journalist and author based in Berlin. He worked for over a decade in Montevideo at the influential weekly newspaper Búsqueda, first as a political reporter and later as an editor. He was the local producer of VICE´s viral documentary The Cannabis Republic of Uruguayand collaborated with other international media outlets such as Deutsche Welle. The book he co-authored about the regulation process in Uruguay, Marihuana oficial, won the Bartolomé Hidalgo prize 2018 for best non-fiction. His research includes all modes of cannabis access available in his country, such as retail sales, domestic cultivation and the social cannabis clubs.

Bevor Benjamin Patock in die Cannabis-Industrie wechselte, war er aktiver Bestandteil der Tabakbranche und gründete mit www.noblego.de einen der erfolgreichsten Zigarrenhandel der Bundesrepublik. Heute kümmert er sich als Head of International Relations um die internationalen Geschicke von Boveda, der weltweit führenden 2-Wege-Befeuchtungslösung für Cannabisblüten. Benjamin ist ein international aktiver Speaker und setzt sich dabei stark für Konsumentengruppen ein. Zuletzt gründete er das European Cannabis Quality Institure (www.ecqi.org) als Anlaufpunkt für qualitätsrelevante Fragen rund um legales Cannabis.

Nach Studium der Kommunikationswissenschaften / Grafik-Design (Fachhochschule Düsseldorf) selbsttändiger Kommunikations-Designer (gestaltungswerkstatt).  Gestaltet u.a. seit 2013 die Plakate, Flyer, GiveAways, etc. für den GMM in Dortmund.  Nebenher freischaffender Künstler, Aktivist, Kulturpolitiker und Dozent für kunst- und medienpädagogische Workshops.

Mein Name ist Christoph Roßner, ich wurde am im Mai 1970 geboren und ich kämpfe seit 30 Jahren für die Legalisierung der Hanfpflanze. Ich habe mich interdisziplinär mit dem Thema auseinandergesetzt und koordiniere deshalb, das zur Zeit größte interdisziplinäre Hanfforschungsprojekt, weswegen ich auch von der WHO als offizieller Drogenexperte und Beobachter nach Genf geladen wurde. Ich berate Politiker, Institute und Unternehmen zu dem spannenden und allumfassenden Thema Hanf und seine Anwendungsmöglichkeiten. Ich liebe die Natur, gehe gerne Angeln und Musik hören und machen ist ein weiterer wichtiger Bestandteil meines Lebens.

OPEN MIND ist ein YouTube-Kanal von Simon Ruane, auf welchem seit März 2014 Videos über Drogen veröffentlicht werden. Die Videos sind deutschsprachig und sollen neben Information und Aufklärung auch unterhalten (Infotainment). Er selbst setzt sich für eine Legalisierung aller Drogen ein.

Seit dem 24. Oktober 2017 bin ich gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages für die FDP. Davor war ich zwischen März 2011 und Oktober 2017 als Oppositionsabgeordneter Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und zuständig für die Bereiche Verkehr, Wissenschaft und Gesundheit. Zudem war ich Vizepräsident des Parlaments. 2001 – 2004 war ich schon einmal Mitglied der Bürgerschaft, damals als Mitglied einer Regierungsfraktion. Ich bin sehr stolz, im Bundestag die Bürger unserer Stadt und unseres Landes vertreten zu dürfen. Seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Gründungsmitglied von Balanx Berlin,
Diplom Sozialpädagoge, Mediator, Suchttherapeut, Supervisor,
Trainer für Motivierende Gesprächsführung und Konsumreduktionstrainings seit 2003.
Seit 1999 Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Suchtprävention mit jungen Menschen.

Rechtsanwalt Patrick Welke hat sich ganz auf das Strafrecht und dort insbesondere auf das Betäubungsmittelstrafrecht spezialisiert. Nach dem Studium an der Universität Heidelberg und dem Referendariat am Landgericht Heidelberg ist er seit 2014 als Anwalt in der Kanzlei Becker Behlau in Heidelberg und Mannheim tätig. Seit 2017 ist Rechtsanwalt Welke Fachanwalt für Strafrecht. Er informiert regelmäßig für verschieden DHV Ortsgruppen zum Thema „Cannabis und Recht“.

Rebecca Wiegärtner ist beim CannaFem Network, einem Netzwerk für Frauen in der Hanf und Cannabis Branche, das Frauen dabei hilft sich wirtschaftlich, gemeinschaftlich und individuell zu stärken, im Orgateam für die Bereiche Sales und Operations zuständig. Rebecca ist gebürtige Engländerin und in Deutschland und Großbritannien aufgewachsen. Sie hat in Universitäten in Deutschland, Großbritannien und China studiert. Seit Ihrem Abschluss arbeitet sie für Firmen in der Lebensmittelmittelbranche, zunächst als Produktmanagerin, später als Key Account Managerin und als Führungspersönlichkeit auf nationaler und internationaler Ebene. Als Expertin für die Lebensmittelindustrie kann Rebecca ihre Leidenschaft für Gesundheitsbewusstsein, Nachhaltigkeit und Lebensmittel ausleben und weiterentwickeln.

Lasse Rebbin ist seit November 2021 stellvertretender Bundesvorsitzender der Jusos und war zuvor in verschiedenen anderen Funktionen bei den Jusos aktiv. Im Bundesvorstand beschäftigt er sich vor allem mit internationaler Politik, Innenpolitik und natürlich auch mit der Cannabis Legalisierung. Aktuell studiert er den Master „Globale Politik: Strukturen und Grenzen“ in Göttingen und arbeitet nebenbei im Niedersächsischen Landtag für eine Abgeordnete. Lasse hat an 420 dieses Jahr in Berlin für die Jusos eine Rede gehalten und kämpft innerhalb der SPD für die Legalisierung.

Ugur Sever wurde 1993 in Stuttgart geboren und ist hauptberuflich als Wirtschaftsinformatiker in der Informationssicherheit tätig. Parallel begleitet er freiberuflich IT-Projekte in der Cloud- und Webentwicklung in der Rolle des Architekten. Ugur Sever verknüpft diese Erfahrungen mit Aktivismus auf Twitter. Mit seinem cloudbasierten Profil @420Monitor veröffentlicht er täglich Kennzahlen zu themenbezogenen Hashtags und vermittelt hierdurch aktuelle Eindrücke über die Intensität sowie Frequenz der Debatte auf Twitter. 

Dr. Fabian Pitter Steinmetz ist Eurotox-zertifizierter Toxikologe und Consultant bei Delphic HSE. Seinen PhD absolvierte er 2016 in der Computer-Toxikologie an der Liverpool John Moores University. Wissenschaftlich interessiert ist er an Strukturaktivitätsbeziehungen, NPS und „Harm Reduction”-Ansätzen. Als Vorstandsmitglied bei ENCOD setzt er sich für die Legalisierung des individuellen und gemeinschaftlichen Eigenanbaus von psychoaktiven Pflanzen/Pilzen ein. Darüber hinaus ist er Mitglied des drogenpolitischen Expertennetzwerks Schildower Kreis.

Carmen Wegge ist geboren am 24. September 1989 in Hattingen und ist seit der 20. Legislaturperiode Mitglied des Deutschen Bundestags. Als Juristin, Poetry Slammerin und junge Mutter wurde sie für die Bayern SPD vergangenes Jahr in den Bundestag gewählt und ist dabei als Innen- und Rechtspolitikerin u.a. zuständig für Gleichstellungspolitik, Datenschutz, Internetkriminalität und Überwachungsinstrumente. Ein weiteres Anliegen für sie ist außerdem die Legalisierung von Cannabis, für welche sie in den zuständigen Ausschüssen für ihre Fraktion vor allem aus juristischer Perspektive tätig ist.

Bianca Wunderwald ist im schönen Lipperland aufgewachsen und beendete 1999 ihr Ausbildung als PKA (Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte). Seit dem Jahr 2000 ist sie Teil der seit 1997 bestehenden Firma Hanf-Zeit. Diese baut seit 1999 Nutzhanf für Lebensmittel an legt seit je her sehr großen Wert auf hohe Qualität ihrer Produkte. Ein großer Teil, wie Hanfsamen, Mehl, Öl, Kekse und Tiernahrungsmittel wird vom Feld bis in die verkaufsfertige Tüte im eigenen Haus selbst produziert.

Home-, CSC-, und CoffeshopGrower (1982 – 2012). Hanfplastik – CBD & Terpene Extraktion (seit Colorado). HeadOfGrow Canna-Therapeutic ApS, Dänemark (2018 – 2021). 

Maria Krause absolvierte 2018 ihren Master of Education für Gymnasiallehramt. Sie arbeitete anschließend als selbstständige Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin. Bereits während der Jugend entwickelte sie ein wissenschaftliches Interesse an psychoaktiven Substanzen einerseits und politischen Prozessen andererseits. Die irrationale Einteilung der Substanzen in legal und illegal und die unverhältnismäßigen Folgen der Strafverfolgung weckten zusätzlich ihre Motivation sich politisch zu engagieren. Seit 2020 ist sie ehrenamtlich als stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei der Humanisten aktiv und seit Mai 2021 ist sie Angestellte beim Deutschen Hanfverband. Im Oktober 2021 diskutierte sie mit Experten beim rbb-Talk „Wir müssen reden“ über die Cannabis-Legalisierung. Als politische Referentin ist sie u.a. zuständig für Lobbyarbeit, Networking, Erstellung von Inhalten sowie Sichtung und Bewertung externer Dokumente und Positionen (Wahlanalyse, wissenschaftliche Recherche etc.).

Simon Kraushaar studierte Geschichte, Politikwissenschaften und Soziologie an der Universität Potsdam. Er arbeitete zudem am Lehrstuhl für Organisations- und Verwaltungssoziologie sowie als Dozent im Rahmen von Planspielen zur Beamtenweiterbildung. Seit 2021 verstärkt er den DHV als Pressereferent und liefert redaktionelle Inhalte für die Homepage.

Kristine Lütke wurde am 29. Juni 1982 in Nürnberg geboren. Sie ist Pflegeunternehmerin im Familienbetrieb für Seniorenbetreuung und -pflege „bei St. Otto“ und studierte Soziale Arbeit und Gerontologie (Alterswissenschaft).

Seit 2021 ist sie im Deutschen Bundestag tätig als Sprecherin für Sucht- und Drogenpolitik der FDP-Fraktion.

Jürgen Neumeyer wurde 1968 in Berlin geboren und ist Diplom-Politologe. Er ist Geschäftsführer des Branchenverbandes Cannabiswirtschaft e.V. (BvCW). Er arbeitete 17 Jahre lang im Deutschen Bundestag für Abgeordnete und als (Gründungs-)Geschäftsführer des Netzwerk Berlin, wo er sich in der 1990er Jahren auch für die Legalisierung von Cannabis einsetzte und zahlreiche politische Veranstaltungen organisierte. Er publizierte mehrere Bücher zur Drogenpolitik. Später arbeitete als selbstständiger Unternehmensberater und Lobbyist für verschiedene Verbände und Unternehmen. Darüber hinaus war Neumeyer u.a. als Geschäftsführer seiner GmbH für die Zeitschrift „Berliner Republik“ tätig, Mitbegründer des Think Tanks „Das Progressive Zentrum e.V.“ und des überparteilichen Vereins „Wahlkreis e.V.“ mit der gleichnamigen Polit-Kneipe im Berliner Regierungsviertel. Neumeyer leitete auch für ca. 2 Jahre die politische Kommunikation des Deutschen Hanfverbandes (DHV) bis er die Gründung der Interessensvertretung der deutschen Cannabiswirtschaft initierte.

Urs Köthner, Jahrgang 1966, arbeitet seit 1995 als Sozialarbeiter und Suchttherapeut in der ambulanten Drogenhilfe in verschiedenen Funktionen und war in Bochum, Frankfurt und Köln tätig. Seit 2003 agiert er im Vorstand von dem Landesverband akzeptNRW und seit 2008 auch im Vorstand des Bundesverbandes für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik, akzept e.V.
Seit August 2015 Geschäftsführer des Vereins „freiraum hamburg e.V.“
Er votiert für eine Entkriminalisierung von Drogenkonsument*innen und regulierte Drogenmärkte.

Psychologischer Psychotherapeut Michael Büge wurde 1959 in Berlin geboren. Seit 2003 ist er Mitarbeiter im Therapieladen e.V. in Berlin. Dort arbeitet er als Einzel-, Gruppen- und Familientherapeut mit Menschen, die mit ihrem Cannabis- oder Partydrogenkonsum Probleme bekommen haben. Besonders spezialisiert hat er sich auf die Arbeit mit Menschen mit der Doppeldiagnose Psychose und Sucht.

Prof. Dr. Heino Stöver ist seit 2009 Professor an der Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4 „Soziale Arbeit und Gesundheit“) mit dem Schwerpunkt „Sozialwissenschaftliche Suchtforschung“. Er ist zudem geschäftsführender Direktor des Instituts für Suchtforschung der Fachhochschule Frankfurt am Main (ISFF)

In den Jahren 2004 bis 2012 war Nina Pritszens als Sozialarbeiterin in verschiedenen Projekten der Drogenhilfe tätig. Seit 2012 leitet sie den Fachbereich Beratung und Therapie der vista gGmbH und hat damit Fachaufsicht über acht Beratungsstellen.
Neben der beruflichen Tätigkeit seit 2002 ehrenamtlich bei eclipse e.V. in der psychedelischen Ambulanz und Präventionsarbeit im Partysetting aktiv.

Dr. Knud Gastmeier promovierte 1985 an der Humboldt Universität zu Berlin in Medizin und bekam im gleichen Jahr den Robert-Koch-Preis der Humboldt-Universiät verliehen. Nach Jahren am Bezirkskrankenhaus Potsdam lies er sich 1992 als als Facharzt für Anästhesieologie und Schmerztherapeut (Schwerpunkt Krebsschmerz) in Potsdam nieder.
Neben seiner Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin ist er Präsident des Interdisziplinären Arbeitskreis Brandenburger Schmerztherepeuten und ist seit 2017 stellvertretender Sprecher der Ad-hoc Kommission „Cannabis in der Medizin“ der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.

Mariana Pinzón Becht ist in Mexiko aufgewachsen und hat Religionswissenschaft, Philosophie und Politikwissenschaft in Heidelberg studiert. Vor allem die Gewaltsituation in Lateinamerika brachte sie dazu, sich gegen die Drogenprohibition zu engagieren. Seit 2010 ist sie bei den Grünen aktiv und arbeitete in Baden-Württemberg als Wahlkreisreferentin eines MdL. Sie hat die DHV-Ortsgruppe Rhein-Neckar mit aufgebaut und ist 2015 nach Berlin gewechselt, um beim Deutschen Hanfverband das Ortsgruppen-Management zu übernehmen. 2017 war sie die Kampagnen-Leitung der  DHV Kampagne „Klarer Kopf – Klare Regeln!“. Derzeit arbeitet sie als Assistenz der Geschäftsführung in einem Medizinischen Cannabis Start Up und organisiert die Gründung einer Genossenschaft für das CannaFem-Network.

Daniela Kreher ist zwischen Lateinamerika und Europa pendelnd aufgewachsen. In Córdoba, Buenos Aires und Leipzig hat sie Psychologie und Theologie studiert. Mehrere Jahre als Seelsorgerin tätig hat sie viele Menschen getroffen dessen Leben von der Gewalt der Drogenkartelle tief gezeichnet sind, manchmal auch von Drogenmissbrauch.
Seit 2013 koordiniert sie die Studiengruppe Drogenpolitik der Evangelisch Protestantischen Kirche in El Salvador (IEPES), wo sie Herausgeberin von Recherchen zu Drogenpolitik und Menschenrechte in Süd- und Mesoamerika ist. Sie berät Gruppen, Unternehmen und Einzelpersonen. IEPES ist die einzige Glaubensorganisation weltweit, die bei der Commission of Narcotic Drugs der UNO eine beratende Rolle einnimmt, im Blick auf UNGASS 2019. 

Als Journalistin für jamaikanische Musik gestartet, stieg die studierte Kultur- und Medienmanagerin als Kulturredakteurin beim Hanf Journal ein, wo sie nach einem Jahr die Chefredaktion übernahm. Seit Ende 2016 arbeitet sie bei sens media und begleitet als Chefredakteurin des neuen in.fused Magazins sowie seit 2017 auch als Teil der Geschäftsleitung die Arbeit des Medienunternehmens. Gemeinsam mit Katrin Scholz hat sie das CannaFem Network für Frauen in der Hanf- und Cannabis-Welt gegründet. Darüber hinaus engagiert sie sich seit 2009 ehrenamtlich für den gemeinnützigen Verein HELP Jamaica!. Seit 2013 sitzt sie hier ebenfalls im Vorstand.

Lisa Haag wohnt in Berlin, ist Diplom-Betriebswirtin und Mutter von zwei kleinen Kindern. Lisa sieht das volle Potenzial der Hanfpflanze und hat sich dazu entschieden, zum Ablauf ihrer Elternzeit als Unternehmerin in der Hanf- und Cannabisbranche aktiv zu werden. Aktuell arbeitet sie am Aufbau eines Domain- Netzwerks zu verschiedenen gesellschaftsrelevanten Themen rund um Hanf, das durch Daten und Fakten sowie leicht verständlichen Informationen zu einer positiveren Wahrnehmung der Hanfpflanze in der Gesellschaft beitragen soll. Sie ist seit Anfang des Jahres 2017 ein aktives Mitglied des CannaFem-Networks und tritt während des CannaFem-Podiums erstmals zum Thema in die Öffentlichkeit.

Florian Rister studierte Politikwissenschaft in Marburg und arbeitete dort in der Betreuung eines an MS erkrankten Ehepaars sowie einem Kontaktladen für Drogenkonsumenten. Seit 2010 engagierte er sich ehrenamtlich im Alice-Project Frankfurt, bei der Hanf-Initiative Frankfurt und trat dem DHV sowie Anfang 2012 auch der Piratenpartei bei. Nach jahrelanger ehrenamtlicher Tätigkeit z.B. in unserem Forum begann er im April 2014 seine feste Anstellung beim DHV. Lange bearbeitete er Anfragen, betreute Social Media Seiten und arbeitete mit den verschiedenen DHV-Ortsgruppen.

Andreas Gantner, Dipl.-Psych.,  Psychologischer Psychotherapeut,  MDFT-Therapeut/ -Trainer.  Seit 1989 im Therapieladen e.V. tätig, seit 1992 Geschäftsführer. Verantwortlich für den Forschungs-Praxis-Transfer  cannabisspezifischer Interventionsprojekte  (u.a.  INCANT/MDFT, CANDIS, Quit the shit, Double Trouble)

Mein Name ist Christoph Roßner, ich wurde am im Mai 1970 geboren und ich kämpfe seit 30 Jahren für die Legalisierung der Hanfpflanze. Ich habe mich interdisziplinär mit dem Thema auseinandergesetzt und koordiniere deshalb, das zur Zeit größte interdisziplinäre Hanfforschungsprojekt, weswegen ich auch von der WHO als offizieller Drogenexperte und Beobachter nach Genf geladen wurde. Ich berate Politiker, Institute und Unternehmen zu dem spannenden und allumfassenden Thema Hanf und seine Anwendungsmöglichkeiten. Ich liebe die Natur, gehe gerne Angeln und Musik hören und machen ist ein weiterer wichtiger Bestandteil meines Lebens.

 „Mein ganzes Leben dreht sich um Cannabis“, gibt unser Koch Rüdiger Klos-Neumann gerne zu, „weil es mich wieder lebendig gemacht hat nach 20 Jahren chronischen Schmerzen“. Gegessen ist es nicht nur effektiver als inhaliert, sondern auch geschmacklich und atmosphärisch enorm vielseitig: „Je nach Gang setze ich Sorten ein, die zum Lächeln bringen, den Appetit anregen oder relaxen“, sagt der 42-jährige Vater einer Tochter. Jede Sorte entfaltet ihr eigenes Bouquet und passt mal zu Süßem, mal besser zu Herzhaftem. Ob mit oder ohne Rausch: Rüdiger zeigt uns mit seinen Rezepten, was die Pflanze kulinarisch drauf hat.

Leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre for Drug Research am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt a.M. seit 2002. Hauptverantwortliche Arbeit an diversen Forschungsprojekten: u.a. „Monitoring-System Drogentrends“ mit regelmäßigen Erhebungen zum Drogenkonsum in Frankfurt (gefördert von der Stadt Frankfurt), Diverse Studien zu Drogenkleinhandel, Cannabisanbau, neuen psychoaktive Substanzen (NPS), ‚harten Szenen‘ u.a. Board Member der European Society for Social Drug Research. Drogenpolitisch aktiv als Sprecher des Schildower Kreises und Mitherausgeber des Alternativen Drogen- und Suchtberichtes.

Fashion journalist. Feminist. Cannabis activist. But most of all a pretty bad role model.

Gründungsmitglied von Balanx Berlin,
Diplom Sozialpädagoge, Mediator, Suchttherapeut, Supervisor,
Trainer für Motivierende Gesprächsführung und Konsumreduktionstrainings seit 2003.
Seit 1999 Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Suchtprävention mit jungen Menschen.

Kirsten Kappert-Gonther ist eine deutsche Medizinerin und Politikerin der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2017 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages, wo sie sich insbesondere für Gesundheitspolitik, Feminismus, und Drogen- sowie Suchtpolitik engagiert. Kappert-Gonther studierte Humanmedizin und promovierte über Traumafolgestörungen. Sie ist eine prominente Stimme für eine progressive Drogenpolitik und engagiert sich für eine evidenzbasierte und humane Herangehensweise an die Legalisierung von Cannabis.

Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann wurde am 10. März 1958 geboren und hat nach dem Abitur Publizistik, Politik und Germanistik an der LMU in München studiert und nach dem Abschluss mit dem Magister Artium zum Dr. phil. promoviert. Danach war sie über 20 Jahre als Verlagsrepräsentantin für den Nürnberger Jugendbuchverlag Tessloff tätig. Von 2008 bis 2014 war Strack-Zimmermann 1. Bürgermeisterin in Düsseldorf und Stellvertreterin des Oberbürgermeisters und ist seit 2014 Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion im Stadtrat. Seit 2013 ist sie stellv. FDP-Bundesvorsitzende und für die Themen Kommunales, Soziales und Gesundheit zuständig. Zur Bundestagswahl 2017 kandidiert Strack-Zimmermann auf Listenplatz 2 in NRW. Sie ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.

Oliver Rabbat ist ein spezialisierter Rechtsanwalt für Cannabisrecht und betreibt eine Kanzlei in Berlin. Er berät und vertritt Mandanten in Fällen, die den Besitz und Konsum von Cannabis betreffen, und ist besonders auf die rechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Führerschein spezialisiert. Seine Expertise umfasst auch die Beratung zu medizinischem Cannabis und den damit verbundenen rechtlichen Anforderungen​.