Beschreibung:
Regeln für den Eigenanbau werden sich politisch nur schwer umgehen lassen, damit es eine Abgrenzung zum kommerziellem Anbau gibt. Wir wollen diskutieren, ob Kriterien wie Anbaufläche, Pflanzenzahl oder Lampenleistung sinnvoll sind. Zudem stellt sich die Frage, wieviel ein Grower zuhause einlagern kann und ob ein Eigenanbau angemeldet werden sollte.
Auszug DHV-Eckpunkte:
“Der Eigenanbau von Cannabis zur Deckung des eigenen Konsums sollte ohne den Erwerb einer besonderen Lizenz und ohne Zahlung von Steuern legal möglich sein. Um den Eigenanbau von kommerzieller Produktion abzugrenzen, sind diverse Modelle von Obergrenzen denkbar (Anzahl der Pflanzen, Quadratmeter des Anbaus, Wattzahl der Lampen bei Indoor-Anbau, Gesamtmenge der legal zu lagernden Ernte), die wir zur Diskussion stellen. Die unentgeltliche Abgabe bzw. das Verschenken von kleinen Mengen Cannabis an erwachsene Freunde, z.B. aus eigenem Anbau ist erlaubt.”
Zu folgenden Fragen werden wir diskutieren und Meinungsbilder einholen:
- Nach welchem Kriterium sollte der Eigenanbau begrenzt werden:
- Quadratmeter
- Lampenleistung
- Pflanzenanzahl
- Je nach Entscheidung zu Frage 1:
- Wie viele Quadratmeter wären eine sinnvolle Abgrenzung zwischen privatem und kommerziellem Anbau (inkl. Stecklinge)?
– 1
– 2
– 3
– 4
– 5 oder mehr - Wieviel Watt wären eine sinnvolle Abgrenzung von privatem zu kommerziellen Bedarf (Leuchtleistung der Lampe)?
– 200W
– 500W
– 750W
– 1000W
- Welche Pflanzenanzahl (weiblich, blühend + Stecklinge) wäre eine sinnvolle Abgrenzung von privatem zu kommerziellen Bedarf?
– 3
– 5
– 7
– 10
3. Soll auch der Outdoor Anbau von Cannabis im privaten Garten oder Balkon erlaubt werden?
– Ja
– Ja, aber nur wenn kein Fremdzugriff möglich ist
– Nein
4. Ist eine Meldepflicht für Eigenanbau sinnvoll, z.B. um größere private Höchstmengen zur Lagerung zu Hause zu ermöglichen?
– Ja
– Nein
Folgendes Meinungsbild hat sich ergeben: